Canaillen Bagage
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Andersens Schatten

Andersens Schatten

Hans Christian Andersen (1805 - 1875) stammt aus einfachen Verhältnissen. Die Mutter, eine Wäscherin, abergläubisch und alkoholabhängig, der Vater ein Schuster, der die Poesie liebt und in seinem Jungen die Liebe zum Theater und zur Bildung entfacht.
Andersen ist ein seltsames Kind, das von einem ruhmreichen und herrlichen Leben träumt und sich nicht recht in die engen Verhältnisse seiner Heimatstadt Odense finden kann.

Mit 14 Jahren macht er sich auf nach Kopenhagen, um dort Tänzer oder Schauspieler am Theater zu werden. In der gebildeten Gesellschaft der Hauptstadt betrachtet man den lang aufgeschossenen Knaben mit einer Mischung aus Befremden und Neugierde. Fast erscheint er wie ein "wildes Kind", das außerhalb der Gesellschaft unter merkwürdigen Umständen heranreifte und erst jetzt in Kontakt mit der Zivilisation kommt.

Als alle seine Versuche als Theaterkünstler zu bestehen scheitern, nehmen sich einige Gönnerinnen und Mentoren des Jungen an und sorgen für die Schulausbildung Andersens. Der hat einen neuen Traum: Er will Schriftsteller werden.
Die Canaillen-Bagage macht sich auf die Erkundungsreise durch die phantastischen und beunruhigenden Schattenwelten des Dichters. Dabei kommen die zentralen Motive Andersens zur Sprache: Die Einsamkeit, die Liebe und der Tod.

In einem Prozess der kollektiven Kreation haben die Canaillen aus Improvisationen ein Stück erarbeitet, das wir im Sommer 2020 coronabedingt in einer 60-minütigen Arbeitsfassung zeigen.

Figuren und Darsteller*innen
 
Andersen: Ramona Kozma / Till Thissen
Andersen als Mann von vierzig Jahren:
Ines Bollmeyer
Der Schatten: Vincent Castor
Hans Andersen, der Vater: Josef Bäcker
Anne Marie Andersdatter, die Mutter: Kiki Rößler
Anders „Traes“, der Großvater: Sascha Kubiak
Mad. Schall, Solotänzerin: Kiki Rößler
Kamma Rahbek, Herrin des Bakkehus, literarischer Salon in Kopenhagen: Ines Bollmeyer
Mad. Dufour, vermögende Witwe: Christine Eichholz
Jonas Collin, Mitglied im Theaterdirektorium: Vincent Castor
Edvard Collin, sein Sohn: Jonas Panhuysen
Guiseppe Siboni, Startenor und Leiter der Kopenhagener Gesangs-Akademie: Franz Potthoff
Akrobaten: Jonas Panhuysen, Vincent Castor
Spartacus: Sascha Kubiak
Ausrufer: Ines Bollmeyer
Der Nichtskönner: Kiki Rößler
Wahrsagerin: Christine Eichholz
Spieler*innen des Zinnsoldaten:
Kiki Rößler
Christine Eichholz
Franz Potthoff
Jonas Panhuysen
Kopenhagener Masken:
Kiki Rößler
Christine Eichholz
Franz Potthoff
Jonas Panhuysen
Sascha Kubiak

Musik
 
Till Thissen: Toy-Piano, Glockenspiel
Vincent Castor: Gitarre
Ramona Kozma:  Akkordeon
Christine Eichholz, Ines Bollmeyer, Josef Bäcker u.a.: Schlagwerk
Jonas Panhuysen: Saxophon
Franz Potthoff: Trompete
Michael Zimmermann: Bass
Musikalische Leitung: Ramona Kozma

Leitung

Michael Zimmermann


Fotos von Claus Sassenberg (Zum Download klicken)

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eine Seite der LAG Spiel und Theater NRW e.V.